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Chinas kommerzieller Satellitenabschuß
Am 7. April 1990 hat China mittels seiner Trägerrakete vom Typ "Langer Marsch Nr.3" den von der amerikanischen Firma HUGHES produzierten Satelliten "AsiaSat" präzise in die richtige Bahn gebracht und damit den kommerziellen Satellitenabschuß durch chinesische Raketen begonnen. Der erfolgreiche "AsiaSat"-Abschuß 1990 hat in China und sogar in der ganzen Welt große Aufmerksamkeit erregt. Denn es hatte zum ersten Mal die Fähigkeit Chinas zum Abschießen internationaler Kommerzsatelliten bewiesen. |
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China wurde zum größten Abnehmer des deutschen Anlagenbaus
Nach Angaben des Verbandes des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus (VDMA) ist China im Jahr 2002 zum weltgrößten Abnehmer des deutschen Anlagenbaus geworden. Die Aufträge aus China stiegen auf 1,4 Milliarden Euro, 8% mehr als im Vorjahr. Das waren zugleich 12% aller Aufträge. |
Autozulieferer Edscha startet zweites Joint Venture in China
Der deutsche Autozulieferer Edscha hat ein weiteres Joint Venture in der Volksrepublik China gestartet. Unter dem Namen "Anhui Edscha Automotive Parts Co. Ltd" (AEA) habe die Produktion von Scharniersystemen für die Autoindustrie begonnen, teilte die Edscha AG mit. Zusammen mit einem älteren Gemeinschaftsunternehmen strebt der Autozulieferer in der Volksrepublik einen Marktanteil von 50 Prozent an. |
Wuhan entwickelt sich zu einem regionalen Wirtschaftszentrum Chinas
Mit der weiteren verstärkten Öffnung und dem wirtschaftlichen Aufschwung in China entstehen in einigen entwickelten Städten und Regionen vor allem an der Küste inzwischen wirtschaftliche Ballungsräume. Dazu zählen die Mündungsgebiete des Jangtse und des Perlen-Flusses und auch das Gebiet rund um die Bohai-Bucht. Allerdings gibt es in Zentral- und Westchina bislang noch keine derartigen Wirtschaftsräume. |
Obstkönig Xiao Anhua
Xiao Anhua (肖安华) ist in der Stadt Shouguang (寿光) in der ostchinesischen Provinz Shandong als „Obstkönig“ bekannt. Xiao ist Bauer und Veteran der KP Chinas, und er baut nicht nur sein Obst in Treibhäusern an, sondern setzt sich auch mit allen Kräften dafür ein, seine Anbaumethode zu popularisieren, damit viele Bauern davon profitieren und zu Geld kommen können. |
China sieht neuer Investitionswelle entgegen
China sieht nach den Worten von Handelsminister Lü Fuyuan einem neuen Zustrom von Kapital und Investitionen entgegen. In einem Gespräch mit Nokia-Chef Jorma Ollila in Beijing sagte Lü Fuyuan, nach der Aufhebung der Reisewarnung für die chinesische Hauptstadt Beijing sei bald mit einem neuen Zustrom von investitionen nach China zu rechnen. |
Zhongguancun, das chinesische Silicon Valley
Zhongguancun – so heißen in der chinesischen Hauptstadt Beijing eine große Hauptstrasse und das ganze umliegende Viertel, und die Gegend wird hierzulande gern „chinesisches Silicon Valley“ genannt. Warum? Nun, weil es hier tatsächlich viele Ähnlichkeiten mit dem Silicon Valley in den USA gibt: Hier haben sich die besten chinesischen High-Tech-Talente niedergelassen, um Karriere und Geld zu machen, und hier ist die Wiege, in der zahlreiche berühmte chinesische High-Tech-Produkte geboren wurden. |
Volkswagen spürt auf dem zunehmend wichtigen Automobilmarkt in China eine ungebrochene Nachfrage nach seinen Fahrzeugen
Der Volkswagen - Konzern spürt auf dem zunehmend wichtigen Automobilmarkt in China einen ungebrochene Nachfrage nach seinen Fahrzeugen. Die Verkaufszahlen der ersten fünf Monate lägen auf Rekordniveau, sagte ein VW-Sprecher vor Kurzem auf Anfrage in Wolfsburg, ohne allerdings die Zahlen genau zu nennen. Nachdem in den vergangenen Monaten bereits kein Nachfragerückgang registriert worden sei, wiesen auch die aktuellen Zahlen aus dem Monat Mai keine Delle auf, fügte er hinzu. Der Konzern gehe daher fest davon aus, dass der für das Gesamtjahr geplante Absatz von gut 600.000 Fahrzeugen in China erreicht werde. |
34.000 Import-Pkw in ersten 4 Monaten des Jahres
In den ersten 4 Monaten des Jahres sind 34.100 Pkws im Gesamtwert von 822 Millionen US-Dollar nach China eingeführt worden. Wie das chinesische Handelsministerium weiter mitteilte, entspricht dies einer Steigerung von 97,6% und beziehungsweise 114,6% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. |
China wurde zum größten Abnehmer des deutschen Anlagenbaus
Nach Angaben des Verbandes des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus (VDMA) ist China im Jahr 2002 zum weltgrößten Abnehmer des deutschen Anlagenbaus geworden. Die Aufträge aus China stiegen auf 1,4 Milliarden Euro, 8% mehr als im Vorjahr. Das waren zugleich 12% aller Aufträge. |
Autozulieferer Edscha startet zweites Joint Venture in China
Der deutsche Autozulieferer Edscha hat ein weiteres Joint Venture in der Volksrepublik China gestartet. Unter dem Namen "Anhui Edscha Automotive Parts Co. Ltd" (AEA) habe die Produktion von Scharniersystemen für die Autoindustrie begonnen, teilte die Edscha AG mit. Zusammen mit einem älteren Gemeinschaftsunternehmen strebt der Autozulieferer in der Volksrepublik einen Marktanteil von 50 Prozent an. |
Wuhan entwickelt sich zu einem regionalen Wirtschaftszentrum Chinas
Mit der weiteren verstärkten Öffnung und dem wirtschaftlichen Aufschwung in China entstehen in einigen entwickelten Städten und Regionen vor allem an der Küste inzwischen wirtschaftliche Ballungsräume. Dazu zählen die Mündungsgebiete des Jangtse und des Perlen-Flusses und auch das Gebiet rund um die Bohai-Bucht. Allerdings gibt es in Zentral- und Westchina bislang noch keine derartigen Wirtschaftsräume. |
Obstkönig Xiao Anhua
Xiao Anhua (肖安华) ist in der Stadt Shouguang (寿光) in der ostchinesischen Provinz Shandong als „Obstkönig“ bekannt. Xiao ist Bauer und Veteran der KP Chinas, und er baut nicht nur sein Obst in Treibhäusern an, sondern setzt sich auch mit allen Kräften dafür ein, seine Anbaumethode zu popularisieren, damit viele Bauern davon profitieren und zu Geld kommen können. |
China sieht neuer Investitionswelle entgegen
China sieht nach den Worten von Handelsminister Lü Fuyuan einem neuen Zustrom von Kapital und Investitionen entgegen. In einem Gespräch mit Nokia-Chef Jorma Ollila in Beijing sagte Lü Fuyuan, nach der Aufhebung der Reisewarnung für die chinesische Hauptstadt Beijing sei bald mit einem neuen Zustrom von investitionen nach China zu rechnen. |
Zhongguancun, das chinesische Silicon Valley
Zhongguancun – so heißen in der chinesischen Hauptstadt Beijing eine große Hauptstrasse und das ganze umliegende Viertel, und die Gegend wird hierzulande gern „chinesisches Silicon Valley“ genannt. Warum? Nun, weil es hier tatsächlich viele Ähnlichkeiten mit dem Silicon Valley in den USA gibt: Hier haben sich die besten chinesischen High-Tech-Talente niedergelassen, um Karriere und Geld zu machen, und hier ist die Wiege, in der zahlreiche berühmte chinesische High-Tech-Produkte geboren wurden. |
Volkswagen spürt auf dem zunehmend wichtigen Automobilmarkt in China eine ungebrochene Nachfrage nach seinen Fahrzeugen
Der Volkswagen - Konzern spürt auf dem zunehmend wichtigen Automobilmarkt in China einen ungebrochene Nachfrage nach seinen Fahrzeugen. Die Verkaufszahlen der ersten fünf Monate lägen auf Rekordniveau, sagte ein VW-Sprecher vor Kurzem auf Anfrage in Wolfsburg, ohne allerdings die Zahlen genau zu nennen. Nachdem in den vergangenen Monaten bereits kein Nachfragerückgang registriert worden sei, wiesen auch die aktuellen Zahlen aus dem Monat Mai keine Delle auf, fügte er hinzu. Der Konzern gehe daher fest davon aus, dass der für das Gesamtjahr geplante Absatz von gut 600.000 Fahrzeugen in China erreicht werde. |
34.000 Import-Pkw in ersten 4 Monaten des Jahres
In den ersten 4 Monaten des Jahres sind 34.100 Pkws im Gesamtwert von 822 Millionen US-Dollar nach China eingeführt worden. Wie das chinesische Handelsministerium weiter mitteilte, entspricht dies einer Steigerung von 97,6% und beziehungsweise 114,6% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. |
Die weiter verstärkte Zusammenarbeit zwischen der deutschen und chinesischen Industrie
China und Deutschland als wichtige Volkswirtschaften in Asien und Europa verfügen über großes Potential in der Zusammenarbeit in allen Industriebranchen, seit vielen Jahren arbeiten Industrieunternehmen beider Länder bereits erfolgreich zusammen. Geht es nach dem Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, so soll die gute Zusammenarbeit noch weiter ausgebaut werden. |
Verstärkter Aufbau eines guten Investitionsklimas in Beijing
Die chinesische Hauptstadt Beijing ist stets zu einem Magneten der auswärtigen Investoren geworden. Zurückzuführen ist diese Entwicklung vor allem auf die Verbesserung des Investitionsklimas in den vergangenen Jahrzehnten. Jüngsten Statistiken zufolge wurden in Beijing bis Ende 2002 rund 10.000 Unternehmen mit auswärtiger Kapitalbeteiligung gegründet. Zahlreiche weltbekannte multinationale Konzerne haben in der chinesischen Hauptstadt ihr regionales Hauptquartier, ihre Produktionsbasis oder Forschungszentren errichtet. |
Weltbekannte Wirtschaftler optimistisch und zuversichtlich zur Entwicklung der chinesischen Wirtschaft
Die chinesische Wirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren mit einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich mehr als 7 Prozent rasch entwickelt. Namhafte Persönlichkeiten aus internationalen Wirtschaftskreisen haben vor Kurzem auf einem Forum in Beijing erklärt, die chinesische Wirtschaft besitze auch in der Zukunft ein großes Entwicklungspotential und werde dem Wachstum der Weltwirtschaft aktive Impulse geben. |
Internetboom bei ländlichen Unternehmen in Yuyao
Yuyao (余姚), 120 Kilometer östlich von Hangzhou, der Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Zhejiang, gehört zu den Regionen in China, in denen sich die ländlichen Unternehmen schnell und massiv entwickelt haben. Und die Unternehmer, die früher zumeist Bauern waren, haben inzwischen Hacke und Schaufel gegen Keyboard und Maus getauscht, um wirtschaftliche Gewinne zu hegen und zu pflegen. |
Jinhua: Die chinesische Kamelien-Stadt
Jinhua, die ostchinesische Kamelienstadt, trägt diesen Ruf nicht zu Unrecht. Das chinesische Agrarministerium hat die Stadt Jinhua zur „Heimat der Kamelie in China“ ernannt. Und das chinesische Fachmagazin „Zierpflanzen und Gartenbau“bezeichnet Jinhua als „Kamelienstadt in China“. |
Effektive Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Förderung der ländlichen Wirtschaft
In China, dem Agrarland der Welt, leben mehr als 800 Millionen der insgesamt 1,3 Milliarden Einwohner auf dem Lande in bäuerlichen Verhältnissen. Insofern spielen also Landwirtschaft und ländliche Lebensweise nach Auffassung von Dang Guoying, Wissenschaftsrat am Forschungsinstitut für die Entwicklung der ländlichen Gebiete der Chinesischen Akademie für Geisteswissenschaften, eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Zugleich bedeutet eine Entwicklung der ländlichen Wirtschaft auch wachsende Einkommen und damit Lebensverbesserungen der Landbevölkerung. |
Technische Innovationen führen die traditionelle chinesische Medizin in die Moderne
Seit Jahrtausenden gibt es sie bereits, die traditionelle chinesische Medizin! Und seit dem hat sie sich bei vielen Krankheiten als eine spezielle und effektive Behandlungsmethode bewährt. Dabei zeigen sich die Stärken der traditionellen chinesischen Medizin gerade dort, wo die Schulmedizin ihre Schwächen hat, so beispielsweise bei chronischen Erkrankungen wie Migräne, Rheuma und chronischen Magen- und Darmbeschwerden. |
Chinesische Reisende in der Schweiz weiterhin willkommen
Das Beijinger Büro des Schweizerischen Fremdenverkehrsamtes hat mitgeteilt, dass die Schweiz die Einreiseregelungen für Bürger der Volksrepublik China bislang nicht verändert hat. Chinesische Staatsbürger seien weiterhin in der Schweiz willkommen, hieß es dazu. |
Erster chinesischer Hochgeschwindigkeitszug wird ab Juli erprobt
Zwischen Beijing und der nordostchinesischen Stadt Shenyang beginnt im Juli der Probebetrieb für den ersten in China entwickelten und gebauten Hochgeschwindigkeitszug. Der Zug aus 2 Triebwagen und 9 Reisezugwagen soll eine Geschwindigkeit von 250 Kilometern pro Stunde erreichen. Die Passagierabteile sind mit LCD-Fernsehern bestückt, die Triebköpfe erhalten satellitengestützte GPS-Systeme. |
Breites Anwendungsspektrum der Kernenergie-Technologie in China
Seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik im Jahr 1978 haben sich die Kernenergie-Technologien in China rasch entwickelt. Mittlerweile hat China Abkommen für Atomsicherheit und für die frühzeitige Meldung von Atomunfällen sowie weitere 10 relevante internationale Abkommen unterzeichnet. Die Erfüllung der Verpflichtungen in den Abkommen wird in China streng überwacht. Die chinesische Atomenergiebehörde ist eine staatliche Organisation zur Förderung der friedlichen Nutzung der Atomenergie. |
Achäologie mit modernsten Mitteln im Drei-Schluchten-Gebiet
Wenn man von Chongqing aus am Jangtse-Fluss entlang in Richtung Unterlauf fährt, sieht man in der Gemeinde Guling im Kreis Yunyang einen gewaltigen Hügel mitten in der Landschaft. Er wird von den Anwohnern „Mausoleum des Königs Chu“ genannt. Nachdem nun der Fluss am Drei-Schluchten-Staudamm aufgestaut wird und das Wasser im Stausee unaufhaltsam steigt, versinkt dieses Mausoleum für immer in den Fluten. Die chinesischen Archäologen hatten also viel zu tun, das Rätsel dieses riesigen Grabhügels rechtzeitig zu lösen. |
Forschung und Entwicklung der chinesischen Raumfahrttechnik
Das chinesische Forschungsinstitut für Raumfahrttechnik wurde als spezielle Institution im Jahre 1968 gegründet. Nach zweijähriger Forschungsarbeit wurde der erste künstliche Satellit in den Weltraum geschickt, damit war China das fünfte Land in der Welt, das einen Satelliten selbständig entwickeln und ins All entsenden konnte. |
Harbin - Eine Perle in Nordostchina
Harbin liegt am Songhua--Fluss in Nordostchina und ist die Hauptstadt von der Provinz Heilongjiang. Die Stadt und die von ihr verwalteten Gemeinden in der Umgebung erstrecken sich über eine Gesamtfläche von 53.200 Quadratkilometern, und mit 9,41 Millionen Einwohnern ist Harbin eine wichtige Metropole in Nordostchina. Experten erwarten, dass die Stadt weitere Impulse für ihre Entwicklung aus der langen Geschichte, der soliden Wirtschaftsgrundlage, dem starken Potential an wissenschaftlichen und technischen Fachkräften, den ganz besonderen Sehenswürdigkeiten und dem guten Investitionsklima gewinnen wird. |
Das SMS-Fieber in China
Als am 20. März der Irak-Krieg begann, haben Millionen Mobilphon-Benutzer kaum 10 Minuten später die Nachricht vom Krieg erhalten, aber nicht über Rundfunk, Fernsehen oder Internet, sondern über den SMS-Service kommerziellen Internet-Anbieter. Überhaupt ist SMS bei Mobilfunkkunden ganz „In“, ganz besonders bei Jugendlichen. |
Die 7. Internationale Computer-Messe COMDEX in Beijing
Als größte Fachmesse der IT-Industrie in China hat die 7. Internationale Computer-Messe COMDEX vom 1. bis 4. April in Beijing stattgefunden. Mehr als 200 IT-Unternehmen, darunter über 50 ausländische, so aus den USA, Russland, Japan und Südkorea, nahmen teil und präsentierten den Besuchern die neuste Technik und neue Produkte der IT-Industrie. |
Zusammenarbeit zwischen Software-Spezialunternehmen in China und Deutschland
Der weltweit führende Anbieter von Business-Software SAP (Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) und das chinesische Software-Unternehmen NEUSOFT aus Shenyang im Nordosten des Landes haben vor kurzem in Beijing eine Zusammenarbeit bei Anwenderprogrammen für chinesische Unternehmen vereinbart. |
Aktionsprogramm zur Garantie der Stromversorgung für Olympia 2008 gestartet
In Beijing ist vor kurzem ein Sonderprogramm zur Sicherung der Stromversorgung für die Olympischen Sommerspiele 2008 angelaufen. Im Rahmen dieses Programms werden aus dem Haushalt der chinesischen Hauptstadt in den kommenden 5 Jahren 23,2 Milliarden Yuan für den Ausbau und die Modernisierung des Stromnetzes in der Stadt bereitgestellt, um die Stromversorgung für die Olympiaeinrichtungen zu gewährleisten. |
Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland bei der Erschließung des Tourismus-Marktes
Der 15. Februar 2003 war ein historischer Tag: Nachdem die Maschine der Air China mit der Flugnummer CA 931 auf dem Frankfurter Flughafen gelandet war, stiegen zum ersten Mal nicht nur chinesische Geschäftsleute aus, sondern auch Urlauber mit Touristenvisum. Seit vergangenem Jahr gehört Deutschland, Chinas stärkster Wirtschaftspartner in Europa, zu den so genannten ADS-Destinationen. Diesen Ländern billigt die Volksrepublik China einen besonderen Status (Approved Destination Status) zu – Bürger der Volksrepublik dürfen dorthin als Urlauber im Rahmen einer Touristengruppe reisen. |
Thyssen will Asien-Zentrale nach China verlegen
Die ThyssenKrupp Aufzug AG, der weltweit drittgrößte Aufzugproduzent und die wichtigste Firmengruppe des deutschen Industriegiganten ThyssenKrupp, hat vor kurzem mitgeteilt, dass sie ihre Asien-Zentrale in der ostchinesischen Metropole Shanghai errichten werde. Mit über 100 Filialen in der asiatischen Region gehört die ThyssenKrupp Aufzug AG zu einem der wichtigsten Anbieter in Asien überhaupt. |
Verstärkte Entwicklung der "grünen" Wirtschaft in Yunnan
Die südwestchinesische Provinz Yunnan ist sehr reich an biologischen, Wasserkraft-, Klima-, und Mineralressourcen. Mit der Durchführung der Go-West-Strategie der chinesischen Regierung hat die Provinz den Schritt der Wirtschaftsentwicklung beschleunigt. Und dazu hat die Provinz geplant, ihre eigene Vorteile völlig ausnutzen, die „grüne“ Wirtschaft zu entwickeln und den Weg der nachhaltigen Entwicklung zu beschreiten. |
Sichuan bei der Einführung von auswärtigen Investitionen Nr. 1 in Westchina
Im Jahr 2002 ist das vereinbarte Auslandskapitalvolumen in der südwestchinesischen Provinz Sichuan um 4,4% als im Jahr 2001 auf 1,036 Milliarden US-Dollar gestiegen. Davon 660 Millionen US-Dollar wurden direkt real genutzt, und dies entspricht einem Wachstum von 13,3% im Vergleich mit dem Vorjahr. Damit hat die Heimat der Panda den ersten Platz bei der Einführung von ausländischen Investitionen von 12 westchinesischen Provinzen und nationalen autonomen Regionen eingenommen. |
Weitere verstärkte Öffnung des tertiären Sektors Chinas
In den vergangenen Jahren wurde in China die Entwicklung des tertiären Sektors und dessen Öffnung für ausländisches Kapital gefördert. So konnten Handel, Versicherung, Telekommunikation, Finanzwesen und Buchhaltung in China durch die Einführung von auswärtigem Kapital ihre internationale Konkurrenzfähigkeit und Vitalität verstärken. |
Die nachhaltige Entwicklung des Daqing-Ölfeldes
Das Fördergebiet Daqing in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang ist das größte Ölfeld in China. Seit Förderbeginn 1959 hat Daqing zur regionalen wirtschaftlichen Prosperität, zum Aufschwung der chinesischen Erdölindustrie und zur gesunden Entwicklung der chinesischen Volkeswirtschaft insgesamt beigetragen. |
Das Buchhaltungswesen in China weiter nach außen geöffnet
Als Dienstleistungssektoren, die in China am ehesten nach außen hin geöffnet wurden, haben sich Rechnungswesen, Buchhaltung und Consulting besonders nach dem Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation im Jahr 2001 stark weiterentwickelt. Das Buchhaltungswesen in China wurde weiter nach außen hin geöffnet und orientiert sich nun an internationalen Standards. |
Chinas Publikationsvolumen gehört zu den größten weltweit
Angaben des staatlichen Hauptamts für Presse und Publikation zufolge ist China heute eines der größten Publikationsländer der Welt. Laut der jüngsten Statistik sind im Jahre 2002 in China insgesamt 178.880 Titel erschienen, davon fast einhunderttausend neue. Dies entspricht einem Wachstum von 12% gegenüber dem Vorjahr. Darüber hinaus lagen Umsatz und Gewinne des gesamten Verlagswesens bei 72,68 bzw. 4,93 Milliarden Yuan, was eine Steigerung von 5,5% bzw.. 6,5% bedeutet. |
Erster „Airbus“ in Chinas Inlandflug im Einsatz
Für Inlandflug ist in China zum ersten Mal eine Airbus- Maschine im Einsatz. Geplant ist der Liniendienst der A320 von der Fluggesellschaft „China Eastern Airlines“ ab Ende Januar für die Route zwischen Ningbo in der ostchinesischen Provinz Zhejiang und Hong Kong. |
Die nationale Buchmesse 2003 in Beijing
Die nationale Buchmesse 2003, die Haupttrends des Verlagsgewerbes in China im laufenden Jahr zeigt, hat vor kurzem im Internationalen Ausstellungszentrum in der chinesischen Hauptstadt Beijing stattgefunden. |
China wird zur Wachstumslokomotiv in Asien
Nach dem Bericht der Vereinten Nationen über Stand und Perspektiven der Weltwirtschaft 2003 wird China mit seiner nachhaltigen gesunden Wirtschaftsentwicklung im laufenden Jahr Japan und die USA als Wachstumslokomotiven im asiatisch-pazifischen Raum ablösen. |
Chinas Wirtschaftsexperten über den umfassenden Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand
Den Begriff „umfassender Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand“ erläutert Professor Han Meng vom Wirtschaftsforschungsinstitut der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften so: „Als ein Begriff zur Bewertung des Fortschritts von Wirtschaft und Gesellschaft eines Landes beschreibt der Begriff „umfassender Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand“ eine Wechselbeziehung zwischen der koordinierten und nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie Ressourcen und Umwelt. Es ist dabei erforderlich, dass die Wirtschaft nachhaltig und stabil wächst, und dass die Gesellschaft nachhaltig fortschreiten wird.“ |
Die deutsche Linde-Xiamen Gabelstapler GmbH
Dank eines guten Investitionsklimas haben sich zahlreiche weltbekannte multinationale Konzerne in Xiamen niedergelassen. Kodak, Dell, Coca Cola, Toshiba …… all diese internationalen Namen haben das Ansehen der südostchinesischen Hafenstadt erhöht. |
Xiamen wird das dortige Investitionsklima weiter verbessern
Für ein neues und schöneres Xiamen hat die Stadtregierung 6 große Projekte beschlossen: Betroffen sind die Verschönerung der Umwelt, die Anlage neuer Grünflächen und Parks, die Stadtbeleuchtung, die Stadtreinigung, der städtische Nahverkehr und die Wohnqualität. Damit sollen die Funktionalität, die Umwelt und die Wohnbedingung in Xiamen einen qualitativen Sprung erleben. |
EXPO 2010 beschleunigt die Entwicklung des Flughafens in Shanghai
Die EXPO 2010 wird für den Ausbau des Flughafens in Shanghai neue Chancen und Herausforderungen bieten. Zur Zeit arbeitet die Stadtverwaltung ein neues Entwicklungskonzept aus, um Shanghai zu einer Luftverkehrsdrehscheibe im asiatisch-pazifischen Raum auszubauen. |
Chinesische IT—Exporte wachsen 2003 auf über 100 Milliarden US-Dollar
Jüngsten statistischen Angaben des chinesischen Ministeriums für Informationsindustrie zufolge haben die Exporte von IT- Produkten im vergangenen Jahr 90 Milliarden US-Dollar erreicht. Für dieses Jahr sei mit einer Zunahme der Exporte im Bereich Informationstechnologie auf mehr als 100 Milliarden US-Dollar zu rechnen. |
Neue Vorhaben von VW in China
Allein von Januar bis Oktober 2002 habe Volkswagen mit 416.000 Fahrzeugen in China fast 40 Prozent mehr Autos verkauft als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Damit löst China die USA als wichtigsten Auslandsmarkt des größten europäischen Automobilkonzerns ab. |
Vertretung der chinesischen Zentralbank in Frankfurt eröffnet
Eine Vertretung der chinesischen Volksbank – der Zentralbank der Volksrepublik – ist am 19. Dezember im deutschen Finanzzentrum Frankfurt am Main eröffnet worden. An der Zeremonie nahmen rund 180 Persönlichkeiten teil, unter ihnen der Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, der Präsident der deutschen Bundesbank, Ernst Welteke, der chinesische Botschafter in Deutschland, Ma Canrong, sowie Zentralbankchefs aus mehreren Ländern der Euro-Zone. |
Hong Kong erwartet dieses Jahr 2,8% Wachstum
Nach jüngsten Schätzungen des „Wirtschaftsmonatsmagazins“ in Hongkong wird das Bruttoinlandsprodukt in der Sonderverwaltungszone in diesem Jahr voraussichtlich bei 2,8% liegen. Dies sei der verstärkten Wiederbelebung und den Veränderungen infolge starker Impulse von außen zu verdanken. |
Die rasche Entwicklung der chinesischen Konfektionsindustrie
Die 6. internationale Modewoche fand vor kurzem in der chinesischen Hauptstadt Beijing statt, und mehr als 300 chinesische und ausländische Journalisten beobachteten das Geschehen. So trafen wir den britischen Journalisten Roger Tredre, der übrigens eine traditionelle chinesische Jacke trug. |
Erfolgreiche Beispiele der Reform der staatlichen Unternehmen
Seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik vor mehr als 20 Jahren war es angesichts der raschen Entwicklung der Privatwirtschaft für die chinesischen staatlichen Unternehmen unvermeidlich, sich zu entwickeln und wettbewerbsfähig zu werden. Eine Reihe von Maßnahmen, darunter die betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung der Unternehmen und das Verantwortlichkeitssystem der Betriebsdirektoren haben dabei erste Erfolge gezeigt. |
Daqing wird zum Knotenpunkt für russische Ölexporte
China und Russland haben vor kurzem den Bau einer Pipeline von Irkutsk nach Daqing in Nordostchina vereinbart, um russische Ölexporte direkt nach China zu bringen und den Weiterexport in andere asiatische Länder zu ermöglichen. |
Daqings Entwicklung
Als im Jahr 1949 die Volkesrepublik China gegründet wurde, fand man auf der chinesischen Landkarte den Ortsnamen Daqing noch nicht. Der Ortsname ist erst durch die Entdeckung des Ölfeldes entstanden. Am 26. September 1959 wurde kurz vor dem 10. Nationalfeiertag im Becken des Songhua- und des Liaohe- Flusses im Nordosten Chinas Erdöl entdeckt. |
Bahnlinie Qinghai-Tibet
Unter den 32 chinesischen Provinzen, autonomen Gebieten und regierungs-ummittelbaren Städten hatte nur Tibet bislang keinerlei Anschluss an das Eisenbahnnetz. Seit Generationen war es ein kühner Traum der Chinesen, eine Eisenbahn nach Tibet zu bauen. Inzwischen geht dieser Traum unter Leitung der Kommunistischen Partei und des Staatsrates in Erfüllung: Am 29. Juni 2002 war Ministerpräsident Zhu Rongji in der Stadt Germu in der Provinz Qinghai am Ausgangspunkt der künftigen Eisenbahn-Strecke nach Tibet beim feierlichen Baubeginn dabei. |
Die wirtschaftliche Öffnung Chinas geht weiter
Der Kurs der Reform und Öffnung ist eine Grundlinie der chinesischen Politik. Bis Ende Juli wurden über 420 Mrd. US-Dollar auswärtigen Kapitals eingeführt. Gleichzeitig haben die Investitionen chinesischer Betriebe im Ausland zugenommen. Beides ist nicht zu trennen von der Politik der Reform und Öffnung. |
Innovative Produkte von Weltruf
Die Gruppe Haier ist ein großer Staatsbetrieb, der 1984 im Zuge der Reform und Öffnung gegründet wurde. Ihr Vorgänger war die Kühlschrankfabrik in Qingdao, die Know-How einer deutschen Firma als Lizenz eingeführt hatte. |
Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft
Seit 1978 hat die chinesische Wirtschaft eine auch international anerkannte enorme Entwicklung genommen. Das jährliche Wirtschaftswachstum liegt bei über 9%, und eine wichtige Rolle dabei spielt der Übergang von der Planwirtschaft hin zur Marktwirtschaft. |
Das Projekt „Stromtransport von West- nach Ostchina“ fördert die Wirtschaftsentwicklung in Ost- und Westchina
Das Projekt „Stromtransport von West- nach Ostchina“ gehört zu den Symbol- und Schlüsselprojekten bei der Erschließung Westchinas. Sauberer, erstklassiger, sicherer und billiger Strom aus Westchina verleiht Ostchina und der dortigen wirtschaftlichen Entwicklung zusätzliche Antriebskraft, zugleich trägt dies zur Verbesserung der Umweltsituation in den industrialisierten Regionen bei. Das Stromversorgungsprojekt nutzt also beiden Seiten – sowohl Ost- als auch Westchina. |
Gesamtstärke Chinas in den vergangenen 10 Jahren deutlich gewachsen
Der 16. Parteitag der KP Chinas wird am 8. November in Beijing eröffnet. Auf der Konferenz der Regierungspartei werden die Richtlinien für die weitere Entwicklung Chinas diskutiert. In den letzten Jahren, insbesondere in den letzten 10 Jahren, hat sich die chinesische Volkswirtschaft unter der Führung der KP Chinas rasch entwickelt und die Gesamtstärke des Landes ist deutlich gewachsen. |
Einklang bei der Erschließung Westchinas
Am 4. Juli wurde im Rahmen des Gastransportprojektes von West- nach Ostchina der Bau einer Pipeline offiziell in Angriff genommen. Die tausende Kilometer lange Röhre mit riesigem Durchmesser wird sich in zwei Jahren vom Tarim-Becken im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang bis zur Ortschaft Baihe bei Shanghai erstrecken. |
Die Erschließung Westchinas im Jahre 2002
Seit der Gründung der Volksrepublik vor 53 Jahren, besonders seit der Einleitung der Reform- und Öffnungspolitik vor 24 Jahren, ist China mit seiner Wirtschaft und Gesellschaft gut vorangekommen. Aufgrund der relativ guten wirtschaftlichen Basis, der günstigen geographischen Lage und der politischen Begünstigung des Staates führen die östlichen Landesteile bei der Modernisierung landesweit. |
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