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Sollten Mittelschüler ermutigt werden, Aktien zu berühren? 3

Tan Zhongfu, ein Lehrer der Yandaojie-Mittelschule in Chengdu: Meine Schule hat einen Kurs für ABCs des Aktienmarktes eingerichtet. Einerseits möchten sich die Schüler mit Aktien und diesbezüglichen Transaktionsprozessen vertraut machen. Andererseits ist es wichtiger, daß die Schulbehörde hofft, daß eine effektive finanzielle Bildung den Schülern helfen würde, Methoden der rationalen Nutzung begrenztes Geldes zu erlernen, und daß die Schüler sich von klein auf zur Gewohnheit des Finanzmangements machen. Dies wird dazu beitragen, daß sie sich so schnell wie möglich dem modernen Wirtschaftsleben anpassen werden, wenn sie erwachsen geworden sind. Beispielsweise gibt es zwei Aktien, die eine steigt schnell und die andere ist mehr rentabler. So müssen die Schüler entscheiden, daß sie die erstere zur Reinvestition oder die letztere zu langfristigen Interessen kaufen sollten. Ähnliche Situationen tauchen ebenfalls im Alltagsleben auf. Beispielslweise hatte ein Schüler 10 Yuan. Er mußte eine Alternativ zwischen einem Spielzeug von 8 Yuan und einem Buch von 5 Yuan treffen. Schließlich entschied er, das Buch zu kaufen und mit dem Rest für seine kranke Mutter Obst zu kaufen. Die Geldsumme ist nach wie vor begrenzt, daher ist eine planmäßige Konsumtion nach wie vor großer Bedeutung.

Laß die Minderjährigen nicht, Aktien zu berühren!

Zhang Mingxia, die Mutter einer Mittelschüler: Die wichtigste Aufgabe für die Schüler ist, Kenntnisse zu akkumlieren, um für ihre Zukunft eine solide Grundlage zu schaffen. Sich mit Aktiengeschäften zu beschäftigen wird nicht nur ihre Aufmerksamkeit ablenken, sondern auch ihnen unnötige Belastungen bringen.

Einige Leute behaupten, daß Aktiengeschäfte den Minderjährigen helfen, zu verstehen würden, daß Geld viel Mühe gekostet habe. Das ist lauter Unsinn! Im Gegensatz dazu kann der Aktienhandel nicht ein Kind zu reifer machen, sondern seine Spekulationsmentalität, über Nacht ein Millionär zu werden, verstärken. Ich lasse lieber mein Kind an mehr Werkstudiumsprogramm teilnehmen.

Insgesamt gesagt, überschreiten die Nachteile des Aktienhandels seine Vorteile.

Kurzsichtige Bildung ist gefährlich

Li Xiaoping, der Vater einer Mittelschüler: Der Aktienhandel hat einen negativen Einfluß auf das Lernen unserer Kinder und kann auch ihre Köpfe in habgierig verändern.

Menschen sollten in ihren unterschiedlichen Aufwachsensphasen unterschiedliche Dinge vornehmen. Es ist wirklich, daß der Aktienmarkt von Herausforderungen erfüllt ist und Menschen anregen kann, zu studieren und Fortschritte zu machen. Ich kann jedoch nicht zustimmen, daß dies für die Minderjährigen, denen es an einer festen Welt- und Lebensanschauung mangelt, vorteilhaft ist. Sowohl ihre Mentalität als auch ihr Bildungsstand liegen noch in einem relativ niedrigen Niveau. Ich schätze die Vitalität der heutigen Kinder. Für ihre langfristige Interessen, insbesondere ihre Sehnsucht nach Kenntnissen, müssen wir unsere Kinder richtig anleiten.

Es ist kindisch und kurzsichtig, zu sagen, daß der Aktienhandel die Minderjährigen zu reifer machen könne. Die ganze Gesellschaft muß diesem Problem große Aufmerksamkeit schenken.

Mittelschüler zu jung, in den Aktienmarkt einzutreten

Wang Wen, ein Netzbenutzer: Ohne durch harte Bemühungen geerntes Einkommen ist es für die Minderjährigen schwierig, ein Verantwortungsgefühl zu haben. Wenn ihr originales Investment in den riskanten Aktienmarkt von ihren Eltern geliehen ist, werden sie nur ein Unverantwortungsgefühl ernten. Dies ist sowohl für sie als auch für die Gesellschaft nicht gut.

Von dem Aspekt der Ausbildung aus betrachtet, sollten die Schulen die Schüler grundlegende Kenntnisse über Aktien geben und ihnen durch simulierten Aktienhandel helfen, ihr Bewußtsein für Risiken zu verstärken. Der heutige Aktienmarkt in China ist nicht in der Lage, ausgezeichnete Regler des Aktienmarktes, tüchtige Aktienhändler und Investoren auszubilden, da es den Chinesen am Risiko-Bewußtsein wie auch dem Verantwortungsgefühl mangelt.

Der amerikanische Aktienmarkt hat ein System der unbegrenzten Aktienpreise etabliert, die sich an einem Tag 30%, ja sogar 60%, verändern können. In den USA richten die Oberschulen Kurse über simulierten Aktienhandel ein, um den Schülern helfen, ihr Bewußtsein für Risiken zu verstärken. Aber kein amerikanischer Mittelschüler ist bereit, auf dem Aktienmarkt zu spekulieren.














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