Sichuan bei der Einführung von auswärtigen Investitionen Nr. 1 in Westchina
Im Jahr 2002 ist das vereinbarte Auslandskapitalvolumen in der
südwestchinesischen Provinz Sichuan um 4,4% als im Jahr 2001 auf
1,036 Milliarden US-Dollar gestiegen. Davon 660 Millionen US-Dollar
wurden direkt real genutzt, und dies entspricht einem Wachstum von
13,3% im Vergleich mit dem Vorjahr. Damit hat die Heimat der Panda
den ersten Platz bei der Einführung von ausländischen Investitionen
von 12 westchinesischen Provinzen und nationalen autonomen Regionen
eingenommen.
In
den vergangenen Jahren sind in Sichuan eine Reihe von
Schwerpunktunternehmen im Außenhandel wie Changhong und Wuliangye
aufgebaut. Zudem sind in den wichtigen Großstädten und Kreisen
Arbeitsbasen für die Märkte außerhalb der Provinz errichtet.
Beigetragen haben dazu auch die verschiedenen Fonds wie der
Zentral-Fonds zur Förderung der Entwicklung Westchinas, der Fonds
für kleine und mittlere Unternehmen zur Erschließung des
Weltmarktes sowie eine Reihe von Subventionen für Industrie-,
Agrar-, und High-Tech-Produkte.
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